Unser Rote Beete Tatar mit Quinoa ist eine festliche Vorspeise, die für Flexitarier, Vegetarier und Veganer geeignet ist!
4 mittelgroße Rote Bete (vorgekocht)
120 g Quinoa
2 Zweige Rosmarin
1 Schalotte
2 Knoblauchzehen
50 ml Balsamico-Essig
3 Esslöffel Olivenöl
4 Esslöffel geröstete Kürbiskerne
1 Frühlingszwiebel
50 ml Rotwein
Pfeffer und Salz
Quinoa nach Packungsangabe kochen und zur weiteren Verwendung beiseite stellen.
Die Frühlingszwiebel in sehr dünne Streifen schneiden und in Eiswasser legen, damit sich die Streifen schön kräuseln.
Die Rote Bete in der Küchenmaschine oder mit dem Stabmixer fein pürieren.
Lege ein Mulltuch in ein Sieb und stell das Sieb auf eine Schüssel oder einen Topf. Rote-Bete-Püree auf das Tuch löffeln und stehen lassen, damit der gesamte Rote-Bete-Saft durch das Tuch in die Schüssel laufen kann. Du kannst ein bisschen nachhelfen, indem du vorsichtig mit einem Esslöffel auf die Rote Beete drückst.
Schalotte und Knoblauch hacken. Zusammen mit 200 ml Rote-Bete-Saft, dem Rotwein, dem Balsamico-Essig und dem Rosmarin in eine Pfanne geben. Eine Prise Salz und etwas Pfeffer hinzugeben und aufkochen lassen. Auf kleiner Flamme etwa 10 Minuten köcheln lassen, dann das Olivenöl und die Sojasauce einrühren. Unter Rühren bei möglichst geringer Hitze weitere 5 Minuten kochen.
Die Soße durch ein Sieb auf die Quinoa gießen und gut umrühren. 5 Minuten stehen lassen, damit die Soße in die Quinoa einziehen kann. 4 Esslöffel Rote-Bete-Püree einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Servierring auf einen Teller legen und ¼ der Rote-Bete-Mischung hineinlöffeln. Gut andrücken und den Ring vorsichtig entfernen, so dass ein schöner Kreis Tartar auf dem Teller entsteht. Zum Abschluss garnierst du das Ganze mit einigen gerösteten Kürbiskernen, Frühlingszwiebelkringeln und Rosmarinzweigen. Den Vorgang auf den anderen 3 Tellern wiederholen.